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Montag, 31. Oktober 2011

(500) Days of Summer

Ein wirklich guter Film.
Echt empfehlenswert.


"Die meisten Tage im Jahr sind nicht weiter bemerkenswert. Sie beginnen und sie enden ohne das dazwischen bleibende Errinerungen entstehen. Die meisten Tage haben keinen Einfluss auf den Verlauf eines Lebens. 
Wenn ich etwas gelernt hatte, dann dass man einem einfachen irdischen Vorkomnissen keine große kosmische Bedeutung beimessen darf. Zufall, alles ist immer nur Zufall. Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe endlich gelernt dass es keine Wunder gibt. So etwas wie Schicksal gibt es nicht. Es gibt nichts was einfach so sein soll. Das weiß ich, dessen war ich mir sicher." 

Ich wär gern wie Summer. Sie sieht so gut aus und ihre Art ist so besonders, sie wirkt einfach so perfekt.
Und dann Tom, der alles für dieses Mädchen macht, sich so um sie bemüht.
Ich liebe diese Art, wie sie miteinander umgehen, so frei alles, als würden sie sich schon ewig kennen, auch wenn es für die beiden kein happy end gibt.

Tom: "Ich liebe es wie ich mich durch sie fühle. Als...wäre alles möglich. Als...ach ich weiß auch nicht. Als wäre das Leben es wert."
.. oder doch?


Vielleicht ist P. auch so. Vielleicht hab ich genau das. Vielleicht erkenne ich es nur einfach nicht und weiß nicht was ich hab.

Aber hey, das ist nur ein Film. Die Personen da sind nicht echt und vielleicht gibt es das im echten Leben gar nicht.              
                                                                                                                   

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